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Wirtschaftsforum Nordafrika - IHK Berlin
Am 06. Februar fand in der IHK Berlin das Wirtschaftsforum Nordafrika, ausgerichtet von der EMA, dem Euro-Mediterran-Arabischer Länderverein, statt.
Ziel der Veranstaltung war es, die Chancen und Herausforderungen für den Auf- und Ausbavon Wirtschaftsbeziehungen für KMU aus Deutschland mit Ländern aus Nordafrika zu beleuchten. Die Region steht aktuell wirtschaftlich nicht so stark im Fokus wie andere Regionen in der Welt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde besonders darauf hingewiesen, was der deutsche Mittelstand in Zusammenarbeit mit den Ländern tun kann, um dieses zu ändern und eine „win-win-Situation“ für beide Seiten herbeizuführen. So wurden von Botschaftern und Ministern aus den Ländern Ägypten, Algerien, Marokko und Tunesien sowie Beauftragten aus anderen Afrikanischen Ländern, Beauftragten von dem BMF und BMZ aus Deutschland und dem Verband BME die folgenden Themenblöcke behandelt
- „Zukunftsregion Nordafrika – Perspektiven der Zusammenarbeit in Zeiten des G20 Compact with Africa“
- Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und Wirtschaftsstruktur der Länder Nordafrikas
- Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Industriekooperation als Leitbild
- Zukunftstrends – Digitalisierung als wachsender Wirtschaftszweig
- Agribusiness – ein Wachstumssektor mit Chance für die ländliche Entwicklung und die Ernährungssicherheit der Region
Am zweiten Tag fanden Unternehmensbesuche der Wirtschaftsdelegation bei Unternehmen in Brandenburg statt, die von der Wirtschaftsförderung Brandenburg GmbH (WFBB) und der EMA organisiert wurden. Apprich Secur war eines der ausgewählten Unternehmen und wir hatten die Ehre, die Delegation bei uns im Haus begrüßen zu können. Im Rahmen eines Firmenrundganges und einer anschließenden Q & A Runde hatten wir die Gelegenheit auf die Themen der Veranstaltung vom Tag zuvor aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens einzugehen. Wir haben interessante neue Erkenntnisse gewinnen können und werden im Nachgang die entstandenen Kontakte weiter vertiefen.
Unser Dank geht auch noch einmal an die EMA und die WFFB für die Organisation.